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Konzertvorschau

 

 

Herbstkonzert 2023

Nordische Klänge

 

Sonntag | 17. September 2023 |18:00 Uhr

Kulturzentrum Rheinkamp

Moers | Kopernikusstr. 11

 

Edvard Grieg (1843-1907)

Zwei Melodien op. 53 für Streichorchester

 

Johan Svendsen (1840-1911)

Konzert für Violoncello und Orchester D-Dur op. 7

 

Jean Sibelius (1865-1957)

"Pelléas und Mélisande" op.46

 

 

Niederrheinisches Kammerorchester

Moers e.V.

Thomas Weihrauch, Violoncello

 

Musikalische Leitung: Michael Preiser

 

Thomas Weihrauch

 

Unbenannt

Skandinavische Klänge stehen im Mittelpunkt des diesjährigen Herbstkonzertes des Niederrheinischen Kammerorchesters Moers: Neben Edvard Griegs „Zwei Melodien“ für Streichorchester op. 53, die mit ihrem Kontrast aus norwegischer Tanzweise und zarter Melancholie bestechen, entführt das äußerst gesangliche, sonnendurchflutete Cellokonzert von Griegs Landsmann Johan Svendsen tief in ein unverkennbar nordisches Idiom.

Ist die Musik Svendsen noch hörbar an die Tradition Mendelssohns und Schumanns angelehnt, ging Sibelius mit seiner 1905 entstandenen Schauspielmusik zu Maeterlincks „Pelléas und Mélisande“ durchaus neue Wege: Seine suggestiven und zum Teil fast enigmatischen Klangbilder ziehen den Hörer ganz unmittelbar in den Bann ihrer zugrunde liegenden Geschichte, die schon kurz nach ihrer Entstehung zahlreiche Komponisten wie auch Debussy, Fauré oder Schönberg zu großen Werken inspirierte.

 

 

 

Gefördert durch:

 

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Ministerium für Kukltur und Wissenschaft

 

Landesmusikrat

 

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Weihnachtskonzert 2023

Barocker Glanz

 

Samstag | 16. Dezember 2023 |19:30 Uhr

Sonntag | 17. Dezember 2023 |18:00 Uhr

Kammermusiksaal im Martinstift
Moerser Musikschule

Moers | Filderstr. 126

 

 

Orchesterwerke und vorweihnachtliche Arien von Bach, Händel, Telemann und deren Zeitgenossen

 

 

Niederrheinisches Kammerorchester

Moers e.V.

Charlotte Schäfer, Sopran

Musikalische Leitung: Michael Preiser

 

Charlotte Schäfer

 

Unbenannt

Mit seinem traditionellen vorweihnachtlichen Konzert zum 3. Advent widmet sich das Niederrheinische Kammerorchester Moers diesmal wieder im intimen Ambiente des Martinstifts festlichen barocken Klängen.

Im Mittelpunkt stehen dabei u.a. adventliche Arien aus dem kompositorischen Umfeld von Bach, Händel und Telemann, dargeboten von der Sopranistin Charlotte Schäfer, die sich im Konzertfach u.a. mit ihren Interpretationen und Aufnahmen barocker und frühklassischer Werke (darunter zahlreiche Weltersteinspielungen) einen hervorragenden Ruf erworben hat.

Aber auch das Publikum ist eingeladen, zum Ende des Programms mit in den Gesang einzustimmen und gemeinsam mit den Musikern des Kammerorchesters auf das Frohe Fest einzustimmen.

 

 

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Frühjahrskonzert 2024

Im Herzen der Romantik

 

Sonntag | 28. April 2024 |18:00 Uhr

Kulturzentrum Rheinkamp
Moers | Kopernikusstr. 11

 

Robert Schumann (1810-1856)

Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 54

3 Lieder für Sopran und Orchester (Arr. B. Wünsch)

 

Norbert Burgmüller (1810-1836)

Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 11 vervollständigt von Robert Schumann

 

 

Niederrheinisches Kammerorchester

Moers e.V.

Eilika Wünsch, Sopran

Bernhard Wünsch, Leitung

Michael Preiser, Klavier und Leitung

 

Eilika Wünsch

 

Bernhard Wünsch

 

Michael Preiser

Unbenannt

Mit seinem 1845 vollendeten und von Clara Schumann uraufgeführten Klavierkonzert a-Moll op. 54 schuf Robert Schumann ein Meisterwerk, das nicht wenigen ob seiner Poetik und formvollendeten Haltung als das edelste aller romantischen Klavierkonzerte gilt. Vielleicht weniger wild –wenn auch nicht weniger anspruchsvoll- als seine frühen Klavierwerke, findet Schumann hier eine musikalische Sprache, die in ihrer Abgeklärtheit und Sublimierung allen Ausdruck in pure Poesie fließen läßt.

Dass Norbert Burgmüllers Name heute nur mehr am Rande Erwähnung findet, mag sich einzig aus dem Umstand erklären, dass der vorzeitige Tod des an Epilepsie leidenden Komponisten diesen daran gehindert hat, seine volle Schaffenskraft zur Blüte zu bringen. Seine unvollendet zurückgelassene Sinfonie ist dabei ein durch und durch genialisches Werk, das dank der Vervollständigung durch Robert Schumann dennoch Eingang ins Konzertrepertoire gefunden hat. Für die Interpretation des Klavierkonzertes schlüpft Dirigent Michael Preiser, der 2005 auch das Konzertexamen im Fach Klavier abgelegt hat, in die Rolle des Solisten, die Leitung übernimmt hier der Gastdirigent Bernhard Wünsch, der auch die Arrangements der von Eilika Wünsch interpretierten Lieder erarbeitet hat.

 

 

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